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Bernhard Eber • Bilder & Objekte
Bernhard Eber, geboren am 15. 10. 49 in Gundelfingen, wuchs in Birkenried auf. Besuch der Volksschule Günzburg, Studienseminar und Gymnasium in Dillingen, Lehre als Dekorateur, Bundeswehr, Studium an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit Ende der 70er Jahre Werbe- und PR-Chef eines mittelständischen Unternehmens in Berlin.

Seit dieser Zeit intensive Auseinandersetzung als Maler und Bildhauer mit unterschiedlichen Themen in seinem Atelier in Berlin-Kreuzberg. Namhafte Aus-stellungen in vielen Galerien; u.a. im Kulturforum St. Matthäus neben der Nationalgalerie in Berlin, Kleine Galerie Schneverdingen, Walkmühle Gundelfingen, Ottilienhof Heidenheim.

Der Spagat zwischen dem »Einödhof Birkenried« und der Großstadt Berlin ist für Bernhard Eber Programm. Einerseits entwickelt er zielstrebig seine künstlerische Seite von flüchtigen Zeichnungen über Großformate in Öl und Acryl bis zu schweren Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien, andererseits steht er zu seinem Job als PR- und Werbechef.
Der Berliner Journalist und Regisseur Peter Adler beschreibt ihn im Oktober 98 in der Zeitschrift ELLE als jemand, der seinen eigenen Weg geht:
»Allenfalls beeinflußt von den jungen radikalen Materialisten, für die das Bearbeiten des Gegenstandes gleichzeitig auch die Botschaft ist. In Ebers Hinterhofwerkstatt in Berlin-Kreuzberg dominieren der Preßlufthammer und das Schweißgerät. Tore, Türme, Streichelsteine, Klötze, Keile, Quader, Platten - ein labiles Gleichgewicht schwankt da vor dem Betrachter. Zusammengehalten und zugleich bedroht und verletzt durch die Gewalt des Metalls. Nichts ist heil, obwohl es golden schimmert«.

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